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Kim Gordon & das Timing von Kurt Cobain

09.02.2015 - 08:39 Uhr

New York - Kim Gordon hat der Selbstmord von "Nirvana"-Frontmann Kurt Cobain nicht überrascht.

Die Sängerin von "Sonic Youth" wurde in einem Interview gefragt, ob es ihrer Meinung nach wirklich um einen Suizid handle, berichtet "contactmusic.com". Die 61-Jährige sagte: "Ich werde mich immer an den Tag erinnern; an dem (...) sich Kurt erschossen hat. Natürlich war ich schockiert, aber nicht wirklich überrascht. Es gab davor schon einmal einen Zwischenfall in Rom, bei dem Kurt eine Überdosis hatte, aber die Details dazu waren nie klar." Ihrer Meinung nach profitierte aber Cobains Witwe Courtney Love, die damals Sängerin der Band "Hole" war, von seinem Freitod. Gordon meinte: "Eine Woche nach seinem Tod, kam das Debütalbum von 'Hole‘ heraus, (...), das Courtney auf ein neues Level von perversem Ruhm katapultierte. Das Timing hätte nicht besser sein können."

Kurt Cobain starb im Februar 1994. Er erschoss sich mit einer Schrotflinte. (Fan-Lexikon berichtete)

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