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Kelly Osbourne macht schon wieder einen Drogenentzug

06.06.2005 - 09:41 Uhr

Pasadena - Us-Sängerin Kelly Osbourne hat erneut einen Drogenentzug gestartet.

Wie die Zeitschrift "Us Weekly" berichtet, ist Kelly bereits seit Donnerstag (02.06.) in einer Entzugsklinik in Pasadena, einer Kleinstadt in der Nähe von Los Angeles. Laut einem nicht namentlich genannten Familienmitglied werde sie dort in den kommenden Wochen versuchen, von Alkohol und Tabletten los zu kommen.

Erst kürzlich gestand Kelly in einem Interview, bis zu fünfhundert verschiedene Schmerzmittel in ihrem Zimmer gebunkert zu haben. Außerdem ließ sie sich von Freunden Kodein-Lutscher besorgen, weil sie gegen Pillen schon immun gewesen sei. Nachdem ihre Sucht aufgeflogen sei, habe sie in der Drogen-Klinik eine wirklich harte Zeit gehabt. Kelly sagte: "Ich konnte nicht essen, ich übergab mich die ganze Zeit, ich machte in die Hose - das war das Abstoßendste überhaupt" (Fan-Lexikon berichtete).

Laut Kelly hängt ihre Drogensucht übrigens mit Vererbung zusammen. Dank einem Gen, das sie von ihren Eltern vererbt bekam, soll es für sie schwerer sein als für andere Menschen, Drogen zu widerstehen. Auch der ständige Druck als Person des öffentlichen Lebens habe ihr zu Schaffen gemacht (Fan-Lexikon berichtete).

Im April vergangenen Jahres wurde Kelly Osbourne bereits in die Entzugsklinik "Promises" in Malibu bei Los Angeles eingeliefert - ohne Erfolg. (Fan-Lexikon berichtete).

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