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Keith Richards: 60 Prozent Musik & 40 Prozent Drogen

25.04.2015 - 13:00 Uhr

London - Keith Richards ist eher bei seinem Dealer als im Tonstudio zu finden gewesen.

Als die "Rolling Stones" 1971 ihre Lp "Sticky Fingers" war das Management wegen des Verhaltens ihres Gitarristen in großer Sorge, da sein Drogenproblem sich zusehens verschlimmerte. Gegenüber "Nme" erzählte Ronnie Schneider, der Finanzdirektor der Band: "Keith war damals zu 60 Prozent bei der Musik und zu 40 Prozent bei den Drogen. Man beginnt sie zu seinem persönlichen Vergnügen zu konsumieren, doch am Ende nimmt man sie nur noch, um zu existieren. Keith hat alles genommen. Es gab Zeiten, in denen ich - wenn ich ihn kontaktieren wollte - seine Dealer durchgegangen bin, nur um ihn zu finden."

Keith Richards hat seine wilden Zeiten überstanden und ist heute fünffacher Opa. Er freut sich sehr darüber, da er der Ansicht ist, dass Großeltern eine Art Narrenfreiheit besitzen. (Fan-Lexikon berichtete)

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