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Justin Bieber: Gerichtsprozess verschoben

23.04.2014 - 22:00 Uhr

Justin Bieber (20) hat über zwei Monate Schonzeit.

Eigentlich sollte der Sänger ('Heartbreaker') am 5. Mai in Miami vor Richter William Altfield erscheinen, nun wurde sein Prozess laut 'Cbs News' jedoch auf den 7. Juli verschoben. Angeklagt ist der skandalverfolgte Star wegen Trunkenheit hinterm Steuer, Widerstand gegen Polizeibeamte und wegen Fahrens mit einem ungültigen Führerschein. All dies ließ sich Bieber im Januar in Miami zu Schulden kommen.

Verschoben wurde die Anhörung, nachdem das Rechtsteam des Kanadiers um mehr Zeit gebeten hatte. Diese will Biebers Anwalt Roy Black nutzen, um sich sorgfältig mit der Beweislage auseinanderzusetzen. Gegenüber 'PageSix' erklärte er vor einiger Zeit, dass sein berühmter Mandant auf nicht schuldig plädieren wolle.

Festgenommen wurde der Popmusiker am 23. Januar, da man vermutete, er beteilige sich an illegalen Straßenrennen. Dabei stellte sich der 'Washington Post' zufolge heraus, dass Biebers Blutalkohol zwar unter dem erlaubten Limit von 0,2 Promille lag, in seinem Körper allerdings Spuren von Marihuana und dem Medikament Xanax vorzufinden waren.

Für den jungen Mädchenschwarm ist dies übrigens nicht der einzige Rechtsfall, in den er verwickelt ist. Er wird außerdem beschuldigt, einen seiner Bodyguards aufgefordert zu haben, einen Paparazzo anzugreifen - ebenfalls in Miami. In Los Angeles wirft man ihm derweil vor, das Haus eines Nachbarn mit Eiern beworfen und damit einen Schaden in Höhe von rund 14.500 Euro angerichtet zu haben, während ihm im kanadischen Toronto Körperverletzung zur Last gelegt wird. Zu guter Letzt bezichtigt man Justin Bieber in Rio de Janeiro, illegal Graffiti gesprüht zu haben.

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