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Iggy Azalea: Ich brauche meinen Schlaf

19.09.2014 - 15:30 Uhr

Iggy Azalea (24) "muss schlafen"!

Die Rapperin ('Fancy') tingelt derzeit durch die Lande und stellt ihre neue Single 'Black Widow' vor, auf der auch Popstar Rita Ora (23, 'R.I.P.) zu hören ist. Die beiden Ladys verstehen sich gut, obwohl sie sehr unterschiedlich sind. Zum Beispiel, was das Feiern angeht: "Ich kann ganz ehrlich nicht verstehen, wie du ausgehen und die ganze Nacht Party machen kannst, ohne zu schlafen, und dann aufstehen und einen Soundcheck machen kannst", wunderte sich Iggy während eines gemeinsamen Interviews mit Rita in der 'Bbc Radio 1 Breakfast Show'. "Ich könnte das nicht, ich muss schlafen. Ich habe keine Ahnung, wie sie das schafft. Ich finde es okay, hart zu arbeiten, aber dann kann ich nicht noch hart feiern gehen."

Iggy und Rita kennen sich schon eine Weile, da Iggy ihre Kollegin im vergangenen Jahr bei deren Großbritannientour unterstützte. Vor Kurzem traten sie zusammen bei den MTV Video Music Awards auf - ein Auftritt, vor dem beide Angst hatten, wenn auch aus ganz unterschiedlichen Gründen: "Für mich war es angsteinflößend, weil ich zum ersten Mal eine Show außerhalb von Europa gespielt habe. Ich meinte die ganze Zeit: 'Iggy, was mache ich denn jetzt?' Es war wirklich gut, mit jemandem aufzutreten, auf den man sich wirklich verlassen kann."

Bei Iggy hing die Angst mit einem unschönen Erlebnis zusammen, das sich in der Nacht zuvor ereignet hatte: "Ich bin genau an dem Abend vorher von der Bühne gefallen, also war ich auch ein wenig nervös. Ich machte eine ganz unabhängige Show mit Sam Smith und die Bühne hatte eine lustige Form ... Ich ging rückwärts und machte meine normale Choreographie und die Bühne war einfach ein bisschen kleiner als normalerweise, also bin ich einfach runtergelaufen. Ich wurde von einem Sicherheitsmann aufgefangen, darum bin ich nicht auf den Boden gefallen, aber es hat mich doch etwas nervös gemacht, ob ich wohl irgendwo runterfallen könnte. Ich hatte echt Angst", erinnerte sich Iggy Azalea, der man - ebenso wenig wie Rita Ora - bei dem Vma-Auftritt ihre Nervosität jedoch nichts anmerkte.

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