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Ed Sheeran: Miley, bitte verzeih mir!

22.10.2014 - 08:30 Uhr

Ed Sheeran (23) ist es furchtbar peinlich, dass er bei den Grammy Awards schlecht von Miley Cyrus (21) gesprochen hat.

Der Schmusesänger ('Lego House') bereut es total, dass er die provokanten Tanzschritte der Skandalnudel ('Wrecking Ball') mit denen einer "Stripperin" verglich. Rückblickend wünschte er sich, dass er anders mit dem Thema umgegangen wäre: "Ich war ein ziemliches Ar***", gestand er gegenüber der britischen Zeitung 'The Sun'. "Ich fühle mich schlecht, weil ich total wütend wäre, wenn das jemand über mich sagen würde."

Weiter versuchte der Rotschopf, sein Verhalten damit zu erklären, dass zumindest seine Intention positiv war: Angeblich wünschte er sich, dass Miley weniger durch ihr provokatives Auftreten und mehr durch ihre Stimme von sich Reden machen würde. Nur seine Wortwahl sei alles andere als nett rübergekommen, sodass er einen Streit mit der jungen Musikerin vom Zaun brach. "Grundsätzlich wollte ich, dass sie die Lieder singt, sodass die Leute sehen, was für eine fantastische Künstlerin sie ist", betonte der Brite. "Ich habe es bloß falsch formuliert."

Um seinen Kommentaren weiter die Schärfe und Bissigkeit zu nehmen, verriet der Popstar außerdem, bei der diesjährigen Preisverleihung im Januar ein paar Drinks zu sich genommen zu haben, bevor es für ihn auf den roten Teppich ging und er seine Zunge nicht im Zaum hatte. In Bezug auf Mileys gewagte Tanzschritte, auch Twerking genannt, hatte Ed sich damals empört: "Das ist ein Tanzschritt einer Stripperin. Wenn ich eine Tochter hätte, würde ich nicht wollen, dass sie so mit dem Hintern wackelt! Als ich zum ersten Mal 'Wrecking Ball' hörte, hielt ich es für einen brillanten Song. Aber das Video lenkt zu sehr ab."

In seinem aktuellen Interview entschuldigte sich der Mädchenschwarm aber nicht nur bei Miley, sondern verteidigte auch seine gute Freundin Taylor Swift (24, 'You Belong With Me'). Die Countryschöne wurde jüngst von Songschreiber Olly Murs (30, 'Troublemaker') dafür kritisiert, dass sie zu oft Songs über ihren Exfreund - den One-Direction-Schnuckel Harry Styles (20, 'Fireproof') - trällert. Ed gab zu bedenken, dass Taylor seiner Meinung nach die einzige Person ist, die für ihre Texte so angegangen wird. "Sie hat doch Recht, Mann", stellte Ed Sheeran sich auf Taylors Seite. "Niemand spricht so von meinen Texten oder denen von Bruno Mars!"

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