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Chris Brown: Weiter Therapie statt Gefängnis

04.02.2014 - 07:00 Uhr

Chris Brown (24) ist einer Haftstrafe erneut entgangen.

Am Montag erschien der Musiker ('Loyal') vor dem Richter James Brandlin in Los Angeles, um sich für die Schlägerei, in die er im Oktober 2013 in Washington verwickelt war, zu verantworten. Die Staatsanwaltschaft hatte Gefängnis gefordert - dazu kam es aber zum Glück für den Angeklagten nicht. Wie 'Tmz' berichtete, entscheid sich Brandlin, dem Antrag auf eine Haftstrafe nicht nachzukommen. Stattdessen darf Brown seinen 90-tätigen Aufenthalt in einer Rehaklinik beenden; dort nimmt er an Antiaggressionsprogrammen teil und soll große Fortschritte machen.

Die Staatsanwaltschaft hatte indes betont, dass Chris Brown über die vergangenen Jahre hinweg immer aggressiver geworden sei. Seitdem er seine damalige Freundin Rihanna (25, 'Te Amo') 2009 im Streit verprügelt hat, gehe es bergab mit ihm, er sei eine "ernsthafte Bedrohung für die Gesellschaft".

Obwohl der Haftantrag nun vom Tisch ist, ist der Prügel-Fall aus Washington noch nicht ganz angeschlossen. Chris Brown lehnte zuletzt einen Deal ab, durch den seine Anklage von Körperverletzung auf ein geringfügiges Vergehen herabgestuft worden wäre.

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