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Chris Brown: Die Vorwürfe gegen ihn sind beleidigend

06.02.2013 - 07:00 Uhr

Chris Brown (23) will den Vorwurf nicht auf sich sitzen lassen, er habe gelogen, was seine Sozialstunden angeht.

Gestern wurde berichtet, dass der Sänger ('No Bullshit') gelogen haben soll: Wegen des Angriffs auf seine Wieder-Freundin Rihanna (24, 'Diamonds') 2009 hätte der Star 180 Stunden gemeinnütziger Arbeit verrichten sollen, angeblich hatte er sogar 202 Sozialstunden abgeleistet. Die Staatsanwaltschaft von Los Angeles glaubt dem Entertainer jedoch nicht und reichte vor Gericht eine Beschwerde ein, in der sie Brown der Lüge bezichtigten: Er habe wesentlich weniger Sozialstunden abgeleistet und seinen Berichte gefälscht. Angeblich gäbe es keine "glaubwürdigen, kompetenten oder nachvollziehbaren Beweise", die sicherstellten, dass Chris Brown seine 180 Stunden abgearbeitet hat.

Nun meldete sich Browns Anwalt Mark Geragos zu Wort und stänkerte gegen die Ankläger: "Offensichtlich hat das Büro der Staatsanwaltschaft völlig den Verstand verloren! Sie äußern skurrile, beleidigende und verleumderische Statements, und können dabei noch nicht einmal ihre eigenen Berichte lesen."

Neben dem Rätselraten um seine Sozialstunden soll Chris Brown noch anderweitig negativ aufgefallen sein: In ganzen fünf Fällen habe er gegen seine Bewährungsauflagen verstoßen und sei unter anderem positiv auf Marihuana getestet worden; ganz zu schweigen von seiner neuerlichen Auseinandersetzung mit Rapper Frank Ocean (25, 'Sweet Life'), bei der die Fäuste flogen.

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