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Britney Spears: Vormundschaft ist weiterhin nötig

22.12.2012 - 12:00 Uhr

Britney Spears (31) soll weit davon entfernt sein, ihr Leben eigenverantwortlich führen zu können.

Nach ihrem öffentlichen Zusammenbruch im Jahr 2008 steht die Pop-Grazie ('Lucky') unter der Vormundschaft ihres Vaters Jamie und anderen, zu denen auch ihr Verlobter Jason Trawick (41) gehört. Es gibt immer wieder Berichte, nach denen die Musikerin diesen Zustand gerne auflösen und zurück in die Mündigkeit gehen würde, bisher aber ist nichts in dieser Richtung geschehen.

Ein öffentlicher Ausraster, den Spears vor Kurzem in einem Gemischtwarenladen in Los Angeles hingelegt hat, soll sich schwer auf die Gemüter ihrer Nahestehenden auswirken. Augenzeugen berichteten, dass die Blondine ausgeflippt sei, als Trawick ihr ausreden wollte, mehrere Flaschen Bodylotion zu kaufen. "Jason sagte ihr, dass das Verschwendung sei, weil sie nie Lotion benutzt, und erinnerte sie daran, dass sie viel nettere Produkte schon zu Hause hätte", zitierte das 'Star'-Magazin einen Beobachter. "Britney wollte das nicht hören. Sie stampfte mit dem Fuß auf und schrie ihn in dieser seltsamen Klein-Mädchen-Tonlage an. Sie hörte erst auf, als sie ihren Willen durchgesetzt hatte. Es war bizarr - Britney schien völlig labil zu sein."

Mit ihrem Ex Kevin Federline erzieht Britney Spears die beiden Söhne Preston, sieben, und Jayden, sechs. Es wird gemunkelt, sie wünsche sich ein weiteres Baby mit Jason Trawick. Der Künstleragent aber zögert: "Jason macht sich Sorgen, dass ihr das zuviel werden könnte", erklärte der Insider.

Aus diesem Grund wollen Trawick und Co. auch die Vormundschaft weiter aufrecht erhalten: "Sie sind noch nicht bereit, dem Richter zu bestätigen, dass Britney nun für sich selbst sorgen kann."

Es scheint, als müsse Britney Spears ihren Mitmenschen erst beweisen, dass sie auf ihren eigenen Beinen stehen kann.

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