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Blur brauchten eine Gruppentherapie

30.03.2015 - 13:48 Uhr

London - Bevor Graham Coxon 2009 wieder "Blur" eingestiegen ist, hat die Band sich erst einmal ausgesprochen.

Der Gitarrist musste mit seinen Kollegen nämlich einige Dinge aufarbeiten, die sich über die Jahre angestaut hatten. Dem "Mojo"-Magazin sagte er: "In diesen Jahren habe ich womöglich ein paar dumme Sachen in der Presse gesagt, denn die Umstände, warum wir nicht als Quartett zusammen waren, waren ziemlich unklar. Wir trafen uns einige Male - einmal bei einer Meditationssache, wo wir die Sachen hinter uns lassen mussten, die problematisch waren... Wir waren alle eine Weile grob und verletzt davon. Um ehrlich zu sein, waren wir in den letzten Jahren von 'Blur' keine guten Freunde. Wir hatten unsere eigenen Leben, unsere eigenen Probleme."

Der Gitarrist verließ übrigens 2002 die Band im Streit, um 2009 wieder zu Damon Albarn und seinen Jungs zurückzukehren. (Fan-Lexikon berichtete)

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