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Amy Winehouse: Lebensretterin

13.08.2011 - 12:00 Uhr

Gute Tat: Angeblich hat Amy Winehouse (+ 27) vor ihrem Tod einen Mann gerettet, indem sie eine Operation für ihn zahlte.

Die Sängerin ('Back to Black') soll Julian Jean-Baptiste 2009 umgerechnet über 4.500 Euro für seine Hernien-Op gegeben haben, nachdem sie ihn auf St. Lucia kennenlernte.

Die im Juli verstorbene Künstlerin verbrachte viel Zeit auf der Karibikinsel, wo sie sich oft mit Jean-Baptiste und seiner Familie in der Bar 'Marjorie' traf, wo sie plauderten und sangen.

"Amy wollte eigentlich nicht singen, aber wenn ich auf die Bühne kam und Bob Marley sang, konnte sie nicht an sich halten", erklärte Jean-Baptiste gegenüber dem 'Mirror'. "Wir sangen 'No Woman No Cry' und 'Buffalo Soldier'. Sie sah so glücklich aus."

Als der Bekannte dann vom Tode Amy Winehouses hörte, war er am Boden zerstört. Er sieht sie als seine Lebensretterin: "Als ich gehört habe, dass sie gestorben ist, habe ich stundenlang geweint. Es ist so traurig. Sie rettete mein Leben. Die Hernie brachte mich um. Es war der furchtbarste Schmerz in meiner Leiste und er ging von meinen Zehen bis zu meiner Brust. Ich wollte ihr anschließend danken, aber sie umarmte mich einfach, und bat mich, nichts zu sagen", erinnerte sich Jean-Baptiste an die Hilfsbereitschaft von Amy Winehouse.

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