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Amy Winehouse: Hirn durch Drogen geschädigt?

07.07.2015 - 12:46 Uhr

London - Amy Winehouse ist vor ihrem Tod angeblich viel kränker gewesen als den meisten bewusst war.

Dieser Meinung ist jedenfalls Regisseur Asif Kapadia, der die Filmbiografie "Amy" über das Leben der Sängerin drehte. Er sagte der britischen "The Sun": "Wir können sagen, dass sie eine Geisteskrankheit und einen Hirnschaden hatte, der durch all die Überdosen und Schlaganfällen kam, die sie über die Jahre erlitt. Das hatte definitiv Einfluss auf ihr Gehirn. Sie hat nicht klar gedacht." Und so sei es wahrscheinlich, dass Amy den Tod mit 27 gefunden hätte, auch wenn sie kein großer Star gewesen wäre, so der Filmemacher abschließend.

Amy Winehouse starb am 23. Juli 2011 an den Folgen ihrer Alkohol- und Drogensucht. Der Biopic "Amy" von Asif Kapadia kommt in Deutschland am 16. Juli in die Kinos. Wann der Film auch in Österreich und der Schweiz anläuft, ist noch nicht bekannt. (Fan-Lexikon berichtete)

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