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Taylor Lautner: Schwierigkeiten mit Rolle

22.07.2011 - 10:00 Uhr

Das ist Fantasie gefordert: Taylor Lautner (19) musste bei dem neuen Film der 'Twilight'-Vampir-Saga mit einer Wand spielen, da man erst später die Special Effects hinzufügte.

Der Schauspieler gibt in 'Breaking Dawn' wieder den Werwolf Jacob Black. In dem Thriller, der Ende des Jahres in die Kinos kommt, ist seine Figur in einer seltsamen Fantasie-Geschichte verwickelt, bei der er sich in ein Neugeborenes verliebt. Die Eltern sind der Vampir Edward und Bella, die wieder von Robert Pattinson und Kristen Stewart gespielt werden. Besagte Bella stirbt fast bei der Geburt ihrer Tochter Renesmee. Es ist eine dramatische Szene und verlangte einige Spezialeffekte. Für Lautner war es schwierig, denn er konnte dabei sich nicht auf eine andere Person als Gegenüber konzentrieren, als er sich auf sie "prägte". "Prägen" bedeutet, dass Werwölfe ihre Seelenverwandten finden, die sie ihr Leben lang lieben. "Ich bekam ein X an der Wand", beklagte sich der Teenie-Star im Interview mit 'MTV'. "Ich weiß nicht, was ich sonst gewollt hätte; es war nicht unbedingt eine ideale Situation."

Im Film möchte Jacob das Baby, das Bella fast getötet hat, ermorden, aber er ändert schnell seine Meinung, als er es zum ersten Mal sieht und die Prägung stattfindet. Diese Szene war für den Darsteller sehr schwierig zu spielen, aber er hofft, dass er es überzeugend geschafft hat. "Ich musste in den Raum gehen mit der Intention, das Baby zu töten, dann stoppe ich, zucke und werde geprägt, was immer das auch heißt. Ich habe viel mit [Regisseur] Bill [Condon] und [Autorin] Stephenie [Meyer] gesprochen und gefragt 'Wie sieht diese Prägung überhaupt aus?' Es war schwer und ich hoffe, dass es gut herüber kommt", zweifelte Taylor Lautner.

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