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Rosie Odonnell: Auszug ihrer Adoptivtochter war absehbar

28.08.2015 - 12:00 Uhr

Die Tochter von Rosie O'Donnell (53) soll schon seit einer Weile davon gesprochen haben, ausziehen zu wollen. 

Zu Beginn des Monats wurde eine Fahndung nach der Tochter der Moderatorin ('The Rosie O'Donnell Show') rausgegeben, nachdem diese von zu Hause weggerannt war. Schließlich fand man Chelsea bei einem Drogendealer, der mittlerweile festgenommen wurde, und brachte sie zurück. Doch nachdem Chelsea am Montag [24. August] ihren 18. Geburtstag gefeiert hatte, verließ sie Rosies Haus und zog zu ihrer leiblichen Mutter in eine kleine Stadt in Wisconsin.

"Sie hat einigen Leute erzählt, dass sie das Haus verlassen wird, sobald sie 18 ist", berichtete ein Insider dem Magazin 'People'. 

Berichten zufolge soll Chelsea sich nie daran gewöhnt haben, das Kind einer öffentlichen Person zu sein. Die Fragen ihrer Mitschüler über ihre berühmte Mutter waren ihr äußerst peinlich. "Sie war immer sehr ruhig und sie hasste es, wenn jemand über ihre Mutter sprach", fügte der Insider hinzu. 

Rosies Pressesprecherin Cindi Berger bestätigte gegenüber der 'New York Daily News' Anfang der Woche, dass Chelsea ausgezogen ist. Die Schauspielerin soll deswegen aber nicht wütend auf den Teenager sein. Allerdings berichtete 'Tmz' zuvor, dass Rosie damit gedroht habe, die finanzielle Unterstützung einzustellen, wenn ihr Kind wirklich ausziehen sollte. "Chelsea traf eine Entscheidung, als sie 18 wurde, sie wollte zur ihrer biologischen Mutter zurück. Das war ihre Wahl", erklärte Cindi dagegen. 

Die Schauspielerin hat fünf Adoptivkinder. Rosie O'Donnell, die damals noch mit ihrer Exfrau Kelli Carpenter (48) verheiratet war, nahm Chelsea bei sich auf, als sie mit zwei Jahren zur Adoption freigegeben wurde.

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