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Rachel Weisz: Ich war sehr frech

18.10.2015 - 12:00 Uhr

Rachel Weisz (45) hatte als Schülerin ein Autoritätsproblem.

Die Schauspielerin ('Ewige Jugend') verriet in der 'The Graham Norton Show', dass sie nie eine gute Schülerin war und wegen ihres Verhaltens oftmals aus dem Unterricht flog: "Ich war sehr frech. Es gab nicht einen einzelnen großen Zwischenfall, aber ich hatte ein Problem mit Autorität und ich war nicht der Meinung, dass irgendwer das Recht hatte, mir etwas zu sagen. Ich störte einfach ständig... aber heute finde ich etwas Autorität nicht so schlimm!"

Ob ihr Sohn in die Fußstapfen seiner Mutter tritt, verriet Rachel allerdings nicht. Gemeinsam mit ihrem Expartner Darren Aronofsky (46, 'Noah') zieht die Darstellerin ihren Sohn Henry groß. Der scheint von dem Erfolg seiner Mutter allerdings völlig unbeeindruckt: "Er hat überhaupt kein Interesse daran, meine Filme zu sehen. Er ist zwar jetzt alt genug - mit 9 Jahren -, um 'Die Mumie' zu sehen, aber er ist einfach nicht daran interessiert."

Schon früher sprach Rachel über ihre - nicht immer einfache - Jugend und erklärte, dass sie sich mit zunehmendem Alter wohler in ihrer Haut fühle. "Als Teenager denkt man, dass nichts unmöglich ist. In den Zwanzigern realisiert man dann, dass nicht alles möglich ist. In den Dreißigern wird man selbstbewusster und das ist eine Erleichterung. Die Zwanziger sind qualvoll, zumindest waren sie das für mich", sagte sie gegenüber 'The Independent'.

Rachel Weisz ist seit 2011 mit Hollywoodstar Daniel Craig ('James Bond 007 - Skyfall') verheiratet, in Kürze ist sie in 'The Lobster' zu sehen.

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