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Quentin Tarantno & die Wiederbelebung des Westerns

29.01.2016 - 17:51 Uhr

Hamburg - Quentin Tarantino hat mit "The Hateful Eight" und dessen Vorgänger "Django Unchained" dem totgesagten Western neues Leben eingehaucht.

Der Regisseur ist einfach von dem Genre fasziniert und hat diesem durch seine Filme eine eigene Note hinzugefügt, wie er dem "Lufthansa Magazin" erklärte. Der 52-Jährige sagte: "Es macht als Regisseur einfach viel Spaß, Western zu drehen. Und ich freue mich, dass ich diese Art von Filmen in einer Zeit drehen kann, in der das Genre eigentlich als ausgestorben gilt." Außerdem fügte Tarantino hinzu: "Bei 'Django Unchained' habe ich doch dauerhaft Feuer gefangen. Vielleicht auch deshalb, weil ich mich innerhalb des Westerns mit den Problemen zwischen Schwarzen und Weißen und mit dem Thema Sklaverei auseinandergesetzt habe - das war bis dahin ja unerhört."

Seit gestern (28.01.) läuft übrigens der Western "The Hateful Eight" von Quentin Tarantino und mit Samuel L. Jackson im Kino. (Fan-Lexikon berichtete)

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