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Mel Gibson sorgt für Kopfschütteln

12.04.2012 - 06:50 Uhr

Los Angeles - Mel Gibson sollte wissen, wann er den Mund halten muss...

Joe Eszterhas, ein ehemaliger Kollege von Gibson, erzählte jetzt, der Schauspieler hätte unglaublicherweise einst gesagt, er sei froh, dass John Lennon ermordet worden sei. Laut "tmz.coM" zitiert Eszterhas Gibson mit den Worten: "Ich bin froh, dass er tot ist. Er hat es verdient, erschossen worden zu sein. Er war ein verdammter Messias. Hör dir seine Songs an! 'Imagine'... Ich hasse diesen verdammten Song. Ich bin froh, dass er tot ist." Mel Gibson sagte - natürlich: Joe Eszterhas sei ein Lügner. Er würde solche Dinge nur behaupten, weil er einst ein Drehbuch für "Maccabees" schrieb und er - also Gibson - es für schlecht befand.

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