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Kino Starts Schweiz (15.02.2007)

12.02.2007 - 10:20 Uhr

Hannibal Rising - Wie Alles Begann (Hannibal Rising)

Usa 2006
Genre: Thriller
Regie: Peter Webber
Darsteller: Gaspard Ulliel, Gong Li, Rhys Ifans
Inhalt:
Auf einer mittelalterlichen Burg, errichtet von seinem Vorfahr, erlebt der junge Hannibal Lecter (Gaspard Ulliel) die Gräuel des Zweiten Weltkrieges. Als ausgehungerte Soldaten um Litauen kämpfen, ermorden sie erst seine Eltern kaltblütig und anschließend seine Schwester, deren Leiche sie verspeisen. Hannibal flieht nach Frankreich zu Lady Murasaki (Gong Li), der mysteriösen Witwe seines Onkels, um den Horror zu vergessen. Sie lehrt ihn geduldig Kultur, doch sein Durst nach Rache an jenen, die ihn damals geschunden haben, treibt ihn um.


Der Freie Wille

Deutschland 2006
Genre: Drama
Regie: Matthias Glasner
Darsteller: Jürgen Vogel (Theo), Sabine Timoteo (Nettie Engelbrecht), Manfred Zapatka (Claus Engelbrecht)
Inhalt:
Vor neun Jahren vergewaltigte Theo drei Frauen und misshandelte sie dazu schwer. Jetzt kommt er aus der Psychiatrie zurück, bezieht seine Wohnung in der betreuten Wohngemeinschaft und hofft, den Trieb, der in ihm arbeitet, unter Kontrolle zu haben. Perspektive keimt, als sich Theo in die Tochter seines neuen Chefs verliebt. Die wurde auch mal missbraucht, und zwar vom neuen Chef. Doch Theo bleibt ein Pulverfass, so sehr er sich auch um Ausgleich bemüht.


Manuale D'Amore 2 - Capitoli Successivi

Italien 2007
Genre: Komödie
Regie: Giovanni Veronesi
Darsteller: Antonio albanese, Monica Bellucci, Claudio Bisio


La Tourneuse De Pages oder: Musikalischer Racheengel

Frankreich 2006
Genre: Drama
Regie: Denis Dercourt
Darsteller: Déborah Francois, Catherine Frot, Pascal Greggory
Inhalt:
Mit zehn Jahren ist Mélanie ein vielversprechendes Klaviertalent vor einer wichtigen Aufnahmeprüfung. Als die Vorsitzende der Expertenkommission während Melanies Etüde unhöflicher Weise ein Autogramm schreibt, gerät die Kleine aber dermaßen aus dem Takt, dass an ein ordentliches Weiterspielen nicht mehr zu denken ist. So wird es nichts mit dem Konservatorium, und aus Enttäuschung gibt Melanie die Musik gleich ganz auf.
Zehn Jahre später arbeitet Melanie (Déborah François) als Praktikantin in einer Pariser Anwaltskanzlei. Ihre Gewissenhaftigkeit findet beim Chef (Pascal Gregory) Anklang, so dass Melanie auch einen Job als Kindermädchen für seinen Sohn bekommt. Im Landhaus außerhalb der Stadt stellt sich heraus, das es sich bei der Mutter um die Konzertpianistin Ariane Fouchécourt (Catherine Frot) handelt. Die Frau also die für den bitteren Karriereknick von Mélanie verantwortlich war. Nichts ahnend beginnt die Ältere der beiden ein Vertrauensverhältnis mit ihrer Angestellten, die so sogar zur Umblätterin erkoren wird, welche im Konzert die Notenseiten an den heiklen Stellen wenden darf. Mélanie hingegen scheint die lange zurückliegende Schmach nicht vergessen zu haben und sinnt nach Rache.

La Stella Che Non C'è oder: Ein Italiener in China

Italien/Frankreich/Schweiz/Singapur 2006
Genre: Drama
Regie: Gianni Amelio
Darsteller: Sergio Castellitto, Ling Tai, Angelo Sostabile
Inhalt:
Vincenzo Buonavolontà (Sergio Castellito) ist verantwortlich für Unterhalt und Reparaturen der Maschinen in einem italienischen Stahlwerk. Als chinesische Investoren das Werk aufkaufen, warnt er diese mit Hilfe der jungen Dolmetscherin Lia Hua (Tai Ling), dass ein Maschinenteil einen Defekt aufweise und verspricht, das Problem baldmöglichst zu beheben. Als er soweit ist, ist die chinesische Delegation bereits abgereist. Vincenzo reist deshalb selbst nach Shanghai, um die neuen Besitzer des Werks darüber zu informieren und ihnen das neue Maschinenteil zu geben. Als er bei einem Vertreter dieser Firma vorspricht, erfährt er, dass diese das Werk längst weiter verkauft hat, allerdings kann er den Namen der neuen Besitzerfirma nicht in Erfahrung bringen.
Vincenzo macht sich auf die Suche dieser neuen Firma. Dabei trifft er Lia Hua wieder, welche mittlerweilen ihre Stelle als Dolmetscherin verloren hat. Grund dafür war die Unterhaltung Vincenzos mit dem Chef der Investorenfirma, welche sie fehlerhaft übersetzt hat. Trotzdem ist sie bereit, Vincenzo wieder als Übersetzerin bei seiner Suche zu helfen und macht sich zusammen mit ihm auf den Weg. Während der langen Reise, welche sich je länger je mehr zu einer Odyssee quer durch China entwickelt, kommt das ungleiche Paar einander menschlich näher...

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