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Kim Kardashian: Rassistische Beleidigungen im Flieger

01.07.2015 - 12:00 Uhr

Kim Kardashian (34) will mit dem Thema Rassismus ihren Kindern gegenüber ganz offen umgehen.

Gestern Abend [30. Juni] hielt der Reality-TV-Star ('Keeping Up with the Kardashians') eine Rede im Commonwealth Club in San Francisco - ein bekannter Veranstaltungsort, an dem sogar Martin Luther King Jr. (+39) einst seine Reden hielt. Dabei sprach Kim, die gerade ihr zweites Kind von Rapstar Kanye West (37, 'Stronger') erwartet, über ihre eigenen Erfahrungen mit Rassismus.

"Es kam einmal zu einem furchtbaren Zwischenfall in einem Flugzeug. Eine Frau warf mir rassistische Beleidigungen an den Kopf. North war damals nicht einmal ein Jahr alt, sie verstand also nichts. Ich wollte gerade zu der Frau gehen und etwas sagen, aber ein Inder hielt mich auf. Er meinte, sie sei es einfach nicht wert", erklärte sie.

Für die TV-Grazie, die mit Kanye West eine interkulturelle Ehe führt, ist das Thema Rassismus stets aktuell - auch in Bezug auf ihre eigenen Kinder. "Ich habe das also erlebt, aber Kanye und ich sind da sehr offen. Er spricht offen über Rasse, das wird für unsere Kinder sehr hilfreich sein", sagte sie weiter.

Ihrer Tochter North und dem noch ungeborenen Kind, ein Junge, möchte Kim einige der Ratschläge mit auf den Weg geben, die sie von ihrem eigenen, schon verstorbenen Vater Rob (+59) bekam. "Wir werden mit unseren Kindern so sprechen, wie es unser Vater getan hat. Er hatte viele Freunde in gemischtrassigen Beziehungen und ich denke, dass er damals schon vermutete, dass auch ich eines Tages eine gemischtrassige Beziehung führen werde. Er erzählte mir eine Geschichte nach der anderen", erinnerte sich Kim Kardashian.

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