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Keanu Reeves fühlt sich unfair behandelt

22.10.2014 - 06:45 Uhr

Los Angeles - Keanu Reeves ist der Meinung, dass ihm zu wenige große Rollen angeboten worden sind.

Der Schauspieler, der vor allem für die "Matrix"-Trilogie bekannt ist, fühlt sich deshalb von der Filmindustrie unfair behandelt. Im Interview mit "Indiewire" sagte der 50-Jährige: "Es nervt, aber so ist das eben. Den letzten Studiofilm, den ich gemacht habe, war '47 Ronin‘, aber davor war eine lange Auszeit - vielleicht 'Der Tag, an dem die Erde stillstand‘ (2008)." Dabei hätte sich Reeves gefreut, wenn ihm Rollen in Blockbustern angeboten worden wären. "Ich wollte schon immer Wolverine spielen", sagte er und fügte hinzu: "Ich wollte auch immer 'The Dark Knight‘ spielen. Aber ich kam nicht dazu. Sie haben einige großartige Batmans gehabt. Und jetzt genieße ich sie eben als Zuschauer."

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