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Jack Black: vom netten Verlierer zum verhassten Gewinnen

06.02.2016 - 12:02 Uhr

München - Jack Black ist froh, dass er in "Gänsehaut" mal eine andere Facette von sich zeigen kann.

Darin mimt der Schauspieler den Schriftsteller R. L. Stine, aus dessen Jugendbücher die Monster ausbrechen und real werden. Gegenüber "spot on news" verriet der 46-Jährige: "So eine Rolle habe ich noch nie zuvor gespielt. Er ist unheimlich, irgendwie griesgrämig und mürrisch, aber gleichzeitig ist er ein brillanter Schriftsteller und sehr erfolgreich. Gewöhnlich spiele ich den liebenswerten Verlierer-Typen, aber dieses Mal konnte ich das Gegenteil sein, der verhasste Gewinner sozusagen. Das war aufregend für mich." Außerdem stellte Black klar, dass seine Filmfigur nichts mit dem realen "Gänsehaut"-Autor Stine gemeinsam hat. Er sagte: "Er ist wirklich lustig und hat einen großartigen Sinn für Humor. Es hat ihm nichts ausgemacht, dass ich für den Film die Wahrheit über ihn etwas verdreht habe. R. L. Stine ist ein liebenswürdiger, kreativer und großzügiger Mann."

Seit Donnerstag (04.02.) ist Jack Black übrigens in der Jugendbuch-Verfilmung "Gänsehaut" als Schriftsteller R.L. Stine im Kino zu sehen. (Fan-Lexikon berichtete)

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