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George Clooney: Überwachungskameras verärgern Nachbarn

05.01.2016 - 15:30 Uhr

George Clooney (54) muss mal wieder über sein Haus nachdenken.

Der Schauspieler ('Syriana') hat zusammen mit Gattin Amal 2014 ein historisches Haus im schönen Oxfordshire, nordwestlich von London gekauft. Das imposante Gebäude kostete schlappe 14 Millionen Euro und wird gerade nach den Wünschen der neuen Besitzer umgebaut. Aber hier musste George Clooney erkennen, dass man in England nicht einfach so umbauen kann. Und vor allem kann er sein Haus nicht mit dutzenden Überwachungskameras ausstatten. Denn da haben die Nachbarn etwas dagegen und die haben dies auch deutlich gemacht.

In Großbritannien werden bei allen Umbaumaßnahmen alle Anwohner informiert. Sie können sich dann die Pläne anschauen und sich bei der örtlichen Behörde beschweren. Und das haben Clooneys Nachbarn gemacht. Sie fanden die Überwachungskameras in ihrem idyllischen Dorf nämlich nicht besonders schön. Ihr amerikanischer Nachbar konnte sich allerdings durchsetzen und zumindest ein paar der geforderten 18 Kameras installieren lassen. In schneeweiß!

Es hagelte Beschwerden und Bauaufseher Paul Harrison musste sich die Störfaktor anschauen. "Ich fand sie hässlich. Sie waren sehr hell, schneeweiß. Ich fand, dass dies zu der Umgebung nicht passte und die Ansicht zerstörte", zitierte 'Henley Standard' den Beamten. Das Promi-Paar wurde kontaktiert und nun sind die Kameras dunkelgrün. Ein kleiner Sieg für die maulenden Nachbarn, mit denen es sich George Clooney sicherlich nicht schon vor seinem Einzug verderben möchte.

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