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Emma Stone: So macht man sich Feindinnen

04.01.2013 - 10:00 Uhr

Emma Stone (24) fand es amüsant, ihren Freunden von den heißen Bettszenen mit Ryan Gosling (32,'Drive') in 'Crazy, Stupid, Love' zu berichten.

"Ich erinnere mich noch an das erste Mal, als ich mit Ryan für 'Crazy, Stupid, Love' vorgesprochen habe", verriet die Schauspielerin ('The Help') im Gespräch mit der britischen Ausgabe der Zeitschrift 'Glamour'. "Meine Freunde haben mich an dem Abend zum Flughafen gebracht und mich gefragt, was ich denn so den ganzen Tag gemacht hätte. Ich antwortete, dass ich mit Ryan Gosling durchs Bett gehüpft bin und sie sagten: 'Okay! Sieh zu, dass du schnell ins Flugzeug kommst!' Ich glaube, das ist einfach merkwürdig, wenn man so etwas zu hören bekommt", lachte sie.

Die Freundin von Andrew Garfield (29, 'The Amazing Spider-Man') verriet außerdem, dass sie schon von klein auf wusste, dass sie zum Film wollte. In der Schule sei sie "sehr laut" gewesen und habe "ständig Ärger gemacht". Schon in jungen Jahren begriff sie, dass die Schauspielerei ein gutes Ventil für ihre überschüssige Energie wäre. "Meine Eltern wussten, dass ich irgendwie ein bisschen anders war. Deswegen war es sinnvoll, dass ich meine Mutter mit elf Jahren fragte, ob ich Schauspielunterricht nehmen könnte. Angeblich sagte ich zu meiner Mom: 'Wenn ich nicht schauspielern kann, sterbe ich'. Da wusste sie - nur eine Schauspielerin würde so etwas sagen."

Mittlerweile ist die Amerikanerin zu einem gefragten Hollywoodstar aufgestiegen und stand für ihren aktuellen Film 'Gangster Squad' erneut mit Frauenschwarm Ryan Gosling vor der Kamera. Obwohl sie ihren Erfolg genießt, regt sich die Künstlerin über eine bestimmte Schattenseite des Stardaseins auf: die Paparazzi. "In Los Angeles ist das total verrückt ... die verstecken sich dort überall. Das Schwierigste daran ist, dass ich mich mittlerweile schon wie ein A******** verhalte, denn ich bin dadurch so paranoid geworden. So war ich früher nicht. Es fühlt sich so an, als sei dir ständig ein Privatdetektiv auf den Fersen oder so. Man ertappt sich dabei, dass man ständig das Gesicht nach oben streckt, so als ob man die ganze Zeit in den Spiegel schaut. Und deine Freunde fragen dich schon, was mit dir los ist. Ich fühle mich dann wie ein Idiot, denn die meiste Zeit ist gar keiner da, der mich verfolgt ... trotzdem möchte ich auf jeden Fall vermeiden, dass man mich dabei erwischt, wie mir ein Hamburger das Gesicht verschmiert", lachte Emma Stone.

 

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