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Dallas: Die Kinoversion sorgt schon Vor Drehbeginn für ärger

10.03.2006 - 16:32 Uhr

Dallas - Die Kinoversion von "Dallas" sorgt für Ärger. Zumindest bei den Einwohnern der texanischen Stadt Dallas.

Die wollen nämlich, dass der Film bei ihnen gedreht wird. Die Produzenten hatten eigentlich schon beschlossen, die Kinoversion in Florida, Kanada und Louisiana zu drehen. Mit T-Shirts auf denen der Spruch "Shoot Jr in Dallas" (z.dt. "Filmt Jr in Dallas") zu lesen ist, protestieren die Einwohner nun gegen die Entscheidung, "Dallas" nicht wieder, wie in der Serie, in der Ölstadt zu drehen. Ob sie tatsächlich damit durchkommen scheint fraglich - die Dreharbeiten sollen nämlich schon im Herbst diesen Jahres beginnen.

In der Kinoversion von "Dallas" soll Catherine Zeta-Jones Pamela Ewing spielen und Brad Pitt ihren braven Ehemann Bobby. Für Pitt ist es nicht das erste Mal, dass er mit den Ewings zu tun hätte: Schon 1988 hatte er seinen ersten großen Tv-Auftritt auf der Southfork-Ranch. Wer den machtgierigen Öl-Magnaten Jock Ewing spielen darf, ist noch nicht raus: Eigentlich wollten die Produzenten John Travolta - doch auch sein Kollege Bruce Willis soll um die Rolle kämpfen. Als J.R.'s Gattin Sue Ellen, die im Fernsehen von Linda Gray gespielt wurde, ist Jessica Lang im Gespräch. Und ganz ohne die Alt-Stars soll es wohl auch in dem Kino-Film nicht gehen: Larry Hagman und Patrick Duffy sollen kleine Gastrollen bekommen. (Fan-Lexikon berichtete)

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