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Colin Farrell sieht sich nicht mehr als Filmstar

29.07.2015 - 05:55 Uhr

Los Angeles - Colin Farrell findet es unangebracht, sich immer noch als Filmstar zu bezeichnen.

Nachdem die Blockbuster "Alexander" (2004) und "Miami Vice" (2006) floppten, hat er nach eigener Aussage diese Bezeichnung einfach nicht verdient. Einem amerikanischen TV-Sender sagte der 39-Jährige: "Es passierte alles wirklich, wirklich schnell. 'Alexander‘ und dann 'Miami Vice‘ waren Filme, die groß waren und bei den Kritikern nicht ankamen und finanziell nicht funktionierten. Mir wurde plötzlich bewusst, dass die Sachen, in denen ich mitspielte, nicht mehr funktionierten. Ich dachte mir dadurch, 'Wow, okay.‘ Ich konnte nicht mehr an die Lüge glauben, dass ich ein Filmstar bin und alles großartig ist. All das ist desillusionierend. Mir zu sagen, dass es weg ist, ist eine Desillusion."

Derzeit ist Colin Farrell übrigens in einer Hauptrolle in der TV-Serie "True Detective" zu sehen. (Fan-Lexikon berichtete)

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