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Clint Eastwood: Filme sorgen für Sinneswandel in Japan

22.06.2007 - 05:23 Uhr

Los Angeles - Clint Eastwood hat die japanische Regierung und die Bewohner von Iwo Jima wohl tief beeindruckt.

Zumindest seine Filme "Flags Of Our Fathers" und "Letters from Iwo Jima" sind in Japan in Erinnerung geblieben. Der Grund: Die Streifen haben jetzt dafür gesorgt, dass die Insel, um die es in den Filmen geht, umbenannt wird. Sie soll wieder ihren ursprünglichen Namen zurückbekommen und künftig Iwo To heißen. Laut Medienberichten soll die Namensänderung sofort in Kraft treten und ab September auch auf Landkarten vertreten sein.

Vor der Evakuierung der Insel im Jahr 1944 hieß die Insel Iwo To. Nur durch ein Missverständnis entstand der Name Iwo Jima. Ein Marine-Offizier hatte die Insel fälschlicherweise so genannt.

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