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Christoph Waltz: zögerliche Zusage an Spectre

07.04.2015 - 13:38 Uhr

London - Christoph Waltz hat nicht sofort zugesagt, als ihm eine Rolle im neuen Bond-Film "Spectre" angeboten wurde.

Der österreichische Schauspieler wollte erst sicherstellen, dass der Streifen auch seinen Ansprüchen gerecht werden kann. Der 47-Jährige sagte der britischen "GQ": "Ich zögere immer... Man fragt sie selbst, 'Warte mal, über welchen James Bond sprechen wir?‘ Die Sache bei 'Spectre‘ ist, dass es nicht die Arbeit von Schreiberlingen ist. Es hat keinen nervigen Regisseur. Die Schauspieler sind keine Amateure. Die Action-Sequenzen in Mexiko sind gelinde gesagt extravagant. Die Szenen in Österreich sind traditionell Bond im Schnee. Diese Filme mit Daniel Craig haben das Niveau verändert. Sie hängen nicht mehr von einer festen Formel ab, in der die Schauspieler gezwungen sind, nur noch die Bewegungen auszuführen."

Christoph Waltz spielt in "Spectre" übrigens den Bösewicht. Der Film kommt voraussichtlich am 06. November in die Kinos. (Fan-Lexikon berichtete)

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