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Chris Evans: ein panischer Captain America

04.03.2015 - 11:54 Uhr

Los Angeles - Chris Evans hat sich am Anfang als "Captain America" überhaupt nicht wohlgefühlt.

Der Schauspieler war mit der Größe des Projekts einfach überfordert. Inzwischen hat er sich aber daran gewöhnt, als Superheld vor der Kamera zu stehen. Der 33-Jährige sagte "Collider.com": "Ich fühle mich sehr wohl. Beim ersten Film bist du in Panik. Beim zweiten bist du einfach eingeschüchtert, weil da so viele Menschen sind, aber bei 'Captain America 2‘ fängt man an, sich daran zu gewöhnen und man hat das Gefühl, dass man mit dem Kernprozess des Charakters Fortschritte macht. Man fühlt sich ein bisschen wohler, wenn man seine Meinungen anspricht."

"Captain America: The First Avenger" kam übrigens 2011 in die Kinos, die Fortsetzung folgte 2014. Im Moment laufen die Dreharbeiten zum dritten Teil. (Fan-Lexikon berichtete)

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