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Alex Reid möchte mit Sylvester Stallone arbeiten

17.08.2010 - 08:30 Uhr

Größter Wunsch: Alex Reid (34) würde gern einen Film mit Sylvester Stallone drehen.

Der Mma- Kampfsportler träumt von einer Karriere als erfolgreicher Hollywood- Schauspieler und einmal mit seinem großen Idol Sylvester Stallone ('Rocky') gemeinsam vor der Kamera zu stehen.

Schon als kleiner Junge war 'Der Reidemator', der jetzt mit dem britischen Boxenluder Katie Price verheiratet ist, ein großer Fan von Silvester Stallone und war dementsprechend enttäuscht, dass er die Premiere des letzten Actionfilmes ('The Expendables') seines Idols nicht besuchen konnte.

Der Kampfsportler hätte gern sein Idol getroffen, um mit ihm über ein mögliches Projekt zu sprechen. Reid hofft dennoch auf eine Zusammenarbeit in der Zukunft.

"Ich war sehr enttäuscht darüber, dass ich die Premiere von 'The Expendables' verpasst habe, da Sly Stallone mein großes Vorbild ist!" offenbarte Reid in der britischen 'Star'- Illustrierten. "Ich habe ihn noch nie getroffen, deshalb hatte ich an jenem Abend wirklich darauf gehofft: Er ist mein absoluter Held und war es schon seit meiner Kindheit. Mit einigem Glück werden wir uns in der Zukunft treffen. Mein größter Traum wäre es, einen Film mit ihm zu drehen."

Momentan unterzieht sich der Mma-Sportler einem intensiven Training und reist durch die ganze Welt, um sich für seine Wettkämpfe vorzubereiten. Kürzlich fuhr Reid zum Training nach Holland. Dort zeigte er zwar Interesse an den Sehenswürdigkeiten, war aber eher besorgt, in Amsterdam zu viel Spass zu haben und dadurch sein Trainingsprogramm zu gefährden.

"Ich war letzte Woche in Amsterdam zum Trainieren", erklärte der Sportler. "Es war wirklich extrem anstrengend: Pro Trainingseinheit habe ich fünf bis sechs T-Shirts durchgeschwitzt. Ekelhaft! Ich bin durch das Rotlichtviertel spaziert und sah die Grachten und die Coffee Shops. In einem davon wollten wir essen gehen, aber ich hatte Angst, allein von dem Rauch in der Luft high zu werden, also blieben wir lieber draußen", erzählte Alex Reid.

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